Im Grunde genommen ist es gar nicht so leicht im Internet ständig up to date zu sein bzw. zu bleiben.
Laufend gibt es Neuerungen, die es nötig machen, den eigenen Internetauftritt "kompatibel" zu machen. Im Grunde genommen, gäbe es ständig etwas zu tun.
Gerade mit dem Aufkommen der Smartphones und iPhones/iPads wurde Flash, mit dem man so wunderbare Animationen machen konnte, praktisch über Nacht obsolet. Ich habe es gerade beim Mitbewerb gesehen.
Während am Desktop mit aktiviertem Flash mir die Bässe seines Intros die Gehörknöchelchen verbiegen, bleibt es am iPhone angenehm ruhig ... zugegeben, ich sehe auch keinen Text oder sonstigen Inhalt, weil auf eine HTML-Version der Seite verzichtet wurde, aber ich mag nicht g'scheit reden, weil ich es früher auch so gemacht habe.
Und auch, wenn man kein Freund von Apple ist und sich aus der Grundsatzdiskussion heraushält, ob nun PC oder Mac der "bessere" Computer wäre, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass eine erkleckliche Anzahl von Anwender mit solchen Geräten unterwegs ist.
Es wäre doch ewig schade, diesen Internetnutzern den eigenen Inhalt, von dem man so überzeugt ist vorzuenthalten.
Und es gibt einen einfachen Weg dafür: HTML5. Nun ist es gemeinsam mit CSS3 (Formatanweisungen in Cascading Style Sheets) möglich viele "nette" Dinge zu realisieren, die früher nur mit Flash funktionierten.
Der Vorteil liegt auf der Hand: es funktioniert mit allen modernen Webbrowsern inklusice iPhone & Co :-)